Curso de alemán para principiantes con audio/Lección 073
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- índice de contenidos
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LÖSUNGEN fehlen - z.B. 3310, 3313, 3329, 3335, 3336
NICHT ausgearbeitet Lösungen ab 3337b (nur das Gerüst ist in die Lösung eingetragen - unfertig)
3300 - 3309
[editar]3300
- Mit 17 hat man noch Träume (Peggy March)
- youtube
- Text
- ---
- träumen
- Traum
- schlafen
- Schlaf
- Träumer
- Schläfer (Spion; Spionage)
- ---
- Traum (durch psychische Aktivität hervorgerufenes Erlebnis beim Schlafen)
- Ich hatte gestern Nacht einen schönen Traum.
- Wer kann meinen wirren Traum deuten?
- Ich habe gestern geträumt, dass ich in der Schule plötzlich nackt an der Tafel stand.
3301
- Mit 17 hat man noch Träume (Peggy March)
- ---
- Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes. Er wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden ist.
- Mit Hilfe der Traumdeutung sollen Träume entschlüsselt werden und es soll versucht werden sie methodisch zu deuten. Hinter den im Traum erlebten Bildern, Handlungen und Gefühlen werden jeweils bestimmte, meist wichtige symbolische Botschaft vermutet.
- Menschen, die sich selten an Träume erinnern, berichten häufiger von Träumen, wenn sie während einer der REM-Phasen des Schlafes geweckt werden.
- Einzelne Träumer berichten von einem bis mehreren Träumen in einer Nacht, während andere Menschen den Eindruck haben, als hätten sie kaum oder noch nie geträumt.
- ein merkwürdiger Traum
- ein sonderbaren
- ein seltsamer Traum.
- jemand erscheint jemandem im Traum
- In seinen Fieberträumen erschienen ihm ein Fee.
3302
- Mit 17 hat man noch Träume (Peggy March)
- ---
- Traum (sehr starker Wunsch; Vision)
- Es ist sein großer Traum, einmal Pilot zu werden.
- Sie stand da und hatte ein Traum von einem Kleid an.
- der Traum vom großen Glück
- der Traum vom Glück
- der Traum meines Lebens (mein sehnlichster Wunsch)
- ein Traum erfüllt sich
- ein Traum geht in Erfüllung
- der Traum vom eigenen Haus
- die Frau meiner Träume
- der Mann meiner Träume
- das ist ein Traum von einem Haus
3303
- Mit 17 hat man noch Träume (Peggy March)
- ---
- aus der Traum (Dieser Wunsch geht nicht in Erfüllung. Es ist etwas entscheidendes negatives passiert. Aus der Traum.)
- der Traum meiner schlaflosen Nächte (Sie war wunderschön. Sie war der Traum meiner schlaflosen Nächte. Sehnsucht)
- nicht im Traum an etwas denken (absolut nicht; Ich denke nicht im Traum daran. überhaupt nicht daran denken; etwas mit Sicherheit nicht tun oder planen) = das fällt mir nicht im Traum ein (Beispiel: Ich denke nicht im Traum daran dir mein Passwort zu geben.)
- nicht im Traum einfallen = nicht im Traum an etwas denken
- Träume sind Schäume (Schaum; Wunschträume können schnell zerstört werden. Träume haben keine Bedeutung. Die Traumwelt ist nicht die Realität. (Beispiel: Träume sind Schäume, doch wer nicht mehr träumen kann, dessen Leben ist eintönig und grau.)
3304
- Mit 17 hat man noch Träume (Peggy March)
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- Himmel
- Liebe
- liebe
- wachsen
- Die Bäume wachsen nicht in den Himmel. (Der Erfolg hat Grenzen.)
- Ihre Träume wachsen in den Himmel der Liebe.
- Himmel - Hölle
- Liebeshimmel
- Ehehölle
- Himmel und Hölle in Bewegung setzen. (alles tun um etwas zu erreichen)
- Er setzte Himmel und Hölle in Bewegung, um den Mörder seines Sohne zu erreichen.
- Himmel und Erde in Bewegung setzten (Bibel)
3305
- Mit 17 hat man noch Träume (Peggy March)
- ---
- hoffen
- Hoffnung
- hoffnungslos
- hoffnungsvoll
- hoffentlich
- guter Hoffnung sein (gehoben, verhüllend: schwanger sein) (Beispiel: Unsere Schwiegertochter ist guter Hoffnung.)
- ---
- erwarten
- Erwartung
- Ich hoffe, dass ich diese Woche im Lotto gewinne. (es muss nicht so kommen)
- Der Chef erwartet, dass du pünktlich zur Arbeit gehst. (es wird von mir verlangt.)
- Der Abteilungsleiter hofft, dass ihn seine Frau nicht mir der neuen blonden Sekretärin erwischt.
- Wir erwarten die Gäste für morgen.
- ---
- Weg (bestimmte, zum Erreichen des Zieles einzuschlagende einzelne oder auch wechselnde Richtung)
- Heimweg
- Hinweg - Rückweg
- Mittelweg
- Sonderweg
- Umweg
- Arbeitsweg
- Du bist auf dem richtigen Weg.
- Dir stehen noch alle Wege offen in deinem Alter.
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- Straße
- Pfad
- offen - öffnen
- geschlossen - schließen
3306
- Mit 17 hat man noch Träume (Peggy March)
- ---
- fahren
- erfahren
- Erfahrung
- Als Erfahrung wird zweierlei bezeichnet: 1.) ein bestimmtes Erlebnis eines Menschen in Form eines von ihm selbst erlebten und damit selbst wahrgenommenen Ereignisses, oder 2.) allgemein – und dann im Sinne von „Lebenserfahrung“ – die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals gehabt hat.
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- Dachrinne (Regenrinne) - Die Dachrinne sammelt das ablaufende Regenwasser.
- Rinne (schmale, längliche Vertiefung, durch die Wasser fließen kann)
- rinnen (langsam und in geringer Menge fließen)
- Flüssigkeit rinnt mal schneller, mal langsamer.
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- rinnen (sich in kleinen Mengen bewegen)
- Der Reis rann aus der Packung.
3307
- Mit 17 hat man noch Träume (Peggy March)
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- zerrinnen (langsam zerfließen; sich auflösen)
- Der Schnee zerrinnt in der Sonne.
- Das Geld zerrann ihm zwischen den Fingern.
- sein Hoffnungen zerrannen
- seine Träume zerrannen
- seine Pläne zerrannen
- Manche ihrer Träume zerrannen mit den Jahren.
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- gerinnen (ist geronnen)
- Das Blut gerinnt.
- Gerinnung
- Blutgerinnung
3308
- Mit 17 hat man noch Träume (Peggy March)
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- herrlich (besonders erfreulich, die Erwartungen übertreffend, wunderschön;)
- Ein herrlicher Sommertag auf einer grünen Wiese an einem See im Wald. Gibt es etwas schöneres?
- Der Abend mit Konrad war herrlich.
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- herrlich (sehr gut; sehr schön; toll; top; super)
- Das Bier ist herrlich kalt.
- Hier am Kamin ist es herrlich warm.
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- daran denken
- Denk daran, dass wir um 9 am Bahnhof sein müssen.
- daran (Referenz auf einen Gegenstand; bezeichnet die unmittelbare Berührung mit diesem Gegenstand)
- Es dürfen keine Haken an der Wand sein, damit niemand daran hängen bleibt.
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- mit eigenen Augen
- Ich habe es mit eigenen Augen gesehen.
- Das glaube ich erst, wenn ich es mit eigenen Augen sehe.
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- wirklich
- Wirklichkeit
- wirklich (tatsächlich existierend und nicht nur in der Einbildung vorhanden)
- Peter hatte sich die Geschichte nicht ausgedacht. Sie war wirklich passiert.
- Im wirklichen Leben ist sie Verkäuferin.
- Wirklich?
- Wirklich? Du hast sie eben noch am Bahnhof gesehen?
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- wirklich (Verstärkungswort: real, tatsächlich, wahrhaftig, echt, sehr)
- Ja, sie ist eine wirkliche Freundin, wir gehen durch Dick und Dünn.
- Ja, sie ist eine wirklich echte Freundin, wir gehen durch Dick und Dünn.
- Er hat wirklich keine Einfluss darauf, wann der Zug ankommt.
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- Wirklichkeit (Realität; die auf Tatsachen beruhende äußere Welt)
- In Wirklichkeit interessiert es dich nicht.
- Die soziale Wirklichkeit in Kuba sieht aber anders aus.
- fern der Wirklichkeit
3309
- Mit 17 hat man noch Träume (Peggy March)
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- lachen
- lachen
- lächeln
- Lächeln
- Sie schenkte ihm ein Lächeln.
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- Verzeihung! = Entschuldigung!
- verzeihen (ein Fehlverhalten vergeben; eine Entschuldigung annehmen)
- Ich kann dir nicht verzeihen.
- Verzeihen Sie!
- Nach einer Stunde hatte sie ihm schon verziehen.
- Sein Sohn hat ihm das nie verziehen.
- Sie verzieh ihm mit einem Lächeln.
- Anna hörte ihm lächelnd zu.
- Sie verzieh ihm lächelnd.
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- Mit 17 hat man noch Träume (Peggy March)
- youtube
- Text
3310 - 3319
[editar]3310
- Test
- Verwandtschaftsverhältnisse (siehe Bild 8)
- Beispiel:
- Werner (2) - Thomas (5)
- ⇒ Werner ist der Schwiegervater von Thomas. - Thomas ist der Schwiegersohn von Werner.
- ---
- Thomas (5) - Siegfried (7)
- Waltraud (1) - Thomas (5)
- Astrid (3) - Claudia (10)
- Susanne (6) - Bodo (9)
- Waltraud (1) - Detlef (12)
- Erika (13) - Waltraud (1) und Werner (2)
- Erika (13) - Ernst (14) und Erich(15)
- Ernst (14) - Erika (13) und Erich(15)
- Dagmar (11) - Siegfried (7)
- Berta (8) - Detlef (12)
- Siegfried (7) - Detlef (12)
- Susanne (6) - Detlef (12)
- Susanne (6) - Dagmar (11)
- Dagmar (11) - Erika (13)
- Dagmar (11) - Ernst (14)
3311
- Test
- Verwandtschaftsverhältnisse (siehe Bild 8)
- Wie heißen die Schwiegereltern von Claudia? (10)
- Wie heißen die Eltern von Detlef? (12)
- Wie heißen die Cousins von Frank? (17)
- Mit wem ist Berta (8) verheiratet?
- Wie heißen die Enkeltöchter von Waltraud? (1)
- Wie heißen die Enkelsöhne von Alfred? (4)
- Wie viele Onkel hat Ernst (14)? Wie heißen sie?
- Wie viele Nichten hat Susanne (6)? Wie heißen sie?
- Wie heißen die Schwiegereltern von Claudia? (10)
3312
- Verwandtschaftsverhältnisse (siehe Bild 3)
- In welchem Verwandtschaftsverhältnis stehen Astrid (5) und Dagmar (13) zueinander?
- Großtante (oder Großonkel) = Geschwister eines Großelternteils
- Der Großvater von Dagmar (13) ist Werner (4). Astrid (4) ist sein Schwester.
- Astrid (5) ist die Großtante von Dagmar (13).
- ODER anders formuliert: Großonkel oder Großtante sind Onkel oder Tante eines Elternteils.
- ALSO: Siegfried (9) ist der Vater (Elternteil) von Dagmar (13). Siegfrieds Tante ist Astrid (5). Deshalb ist Astrid die Großtante von Dagmar.
- Die Vorsilbe Groß- bezeichnet in der Regel eine Verwandtschaft im Abstand von zwei Generationen.
- ---
- Dagmar (13) ist die Großnichte von Astrid (5).
- Großneffe, Großnichte = Sohn oder Tochter eines Neffen oder einer Nichte
- Susanne (8) ist die Nichte von Astrid (5). Dagmar (13) ist die Tochter von Susanne (8)
- ODER anders formuliert: Großneffe oder Großnichte sind Enkelkinder von Bruder oder Schwester
- ALSO: Astrid (5) hat ihren Bruder Werner (4). Werner (4) hat die Enkeltochter Dagmar (13).
- ---
- Hermann (2) ist der Ururgroßvater von Dagmar (13).
- Hedwig (1) ist die Ururgroßoma von Frank (19).
- Frank (13) ist der Urenkel von Hermann (2).
- Dagmar (13) ist die Urenkelin von Hedwig (1).
- Urgroßeltern bezeichnet die 3. Vorfahrengeneration: die Eltern der Großeltern einer Person.
- Jede Person hat biologisch 2 Eltern, 4 Großeltern und folglich 8 Urgroßeltern.
3313
- Verwandtschaftsverhältnisse (siehe Bild 3)
- In welcher Beziehung stehen Siegfried (7) und Susanne (8)?
- Sie sind miteinander verheiratet.
- Gleichzeitig sind die Blutsverwandt.
- In welchem Bluts-Verwandtschaftsverhältnis stehen sie zueinander?
3314
- Verwandtenheirat oder Verwandtenehe bezeichnet die Eheschließung zwischen engen Blutsverwandten, wobei sich die Nähe oder der Grad der Verwandtschaft aus der gemeinsamen biologischen Abstammung der Ehepartner ergibt.
- Als eng verwandt werden Cousins und Cousinen (Vettern und Basen) bis zum 2. Grad angesehen, ebenso Onkel und Tanten sowie Neffen und Nichten.
- Weltweit leben mehr als eine Milliarde Menschen in Ländern, in denen Verwandtenheiraten üblich sind.
- Geschätzte 20 Prozent der Weltbevölkerung bevorzugen eine Verwandtenehe, geschätzte mehr als 10 Prozent sind mit einem Cousin 2. Grades oder einem engeren Verwandten verheiratet oder sind Nachkommen einer solchen Ehe.
- In der Türkei wird die Häufigkeit von Verwandtenehen auf 20 bis 30 Prozent geschätzt, im Oman liegt sie um das Zwei- bis Dreifache höher.
- Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) erlaubt Ehen zwischen Cousins und Cousinen aller Verwandtschaftsgrade.
- Verboten sind nur Ehen zwischen Blutsverwandten gerader Linie (Elternteil→Kind, Großelternteil→Enkelkind) und zwischen Geschwistern.
- Der § 1307 BGB legt fest: „Eine Ehe darf nicht geschlossen werden zwischen Verwandten in gerader Linie sowie zwischen vollbürtigen und halbbürtigen Geschwistern. Dies gilt auch, wenn das Verwandtschaftsverhältnis durch Annahme als Kind erloschen ist.“
- Für nahe Blutsverwandte bis zu Cousins und Cousinen 1. Grades ist Eheschließung von der katholischen Kirche verboten.
3315
- Inzest oder Blutschande bezeichnet den Geschlechtsverkehr zwischen eng verwandten Menschen – im Unterschied zur „Inzucht“ in der Tier- und Pflanzenzucht, bei der möglichst nahe Verwandte gepaart werden, um erwünschte genetische Merkmale zu verstärken.
- Teilweise verbunden mit Inzest sind vor allem früher verbreitete Verwandtenheiraten, also Eheschließungen unter nahen Blutsverwandten im europäischen Hochadel, in abgelegenen ländlichen Gegenden oder in Auslandsgemeinschaften.
- Allgemein wird die Fortpflanzung unter nahen Blutsverwandten als „Inzucht beim Menschen“ bezeichnet.
- Nach einer Studie der britischen Fachzeitschrift Reproductive Health Journal von 2009 über Verwandtenehen in der arabischen Welt werden 25 bis 30 Prozent aller Ehen zwischen Cousins und Cousinen 1. Grades geschlossen, insgesamt 20 bis 50 Prozent zwischen Blutsverwandten.
- Genetische Beratungsstellen weisen in den betroffenen Ländern darauf hin, dass Kinder von eng blutsverwandten Paaren das größeres Risiko einer Erbkrankheit oder Behinderung haben, als Kinder nicht verwandter Paare. Dieses Risiko ist bei einer Verbindung zwischen Cousin und Cousine 1. Grades mit 6 Prozent doppelt so hoch.
3316
- Test
- Verwandtschaftsverhältnisse (siehe Bild 4)
- Nennen Sie anhand von Bild 4 alle Verwandschaftsgrade, die Sie kennen! (26 Begriffe)
Lösung 3316 - Schwiegersohn
- Schwiegertochter
- Schwiegerkinder
- Schwiegereltern
- Schwiegermutter
- Schwiegervater
- Schwager
- Schwägerin
- Schwippschwanger
- Onkel
- Tante
- Nichte
- Neffe
- Cousine
- Cousin
- Bruder
- Schwester
- Geschwister
- Vater
- Mutter
- Eltern
- Sohn
- Tochter
- Kinder
- Ehemann
- Ehefrau
3316a
- Als ihr Freund sie verließ und seine junge Geliebte heiratete, heiratete sie den Vater der Geliebten und wurde so seine Schwiegermutter.
3317
- Welche Verwandschaftsverhältnisse sind nicht auch Bild 4 dargestellt? (13 Begriffe)
Lösung 3317 - Stiefkinder
- Stiefsohn
- Stieftochter
- Stiefmutter
- Stiefvater
- Stiefeltern
- Halbbruder
- Halbschwester
- Adoptivkinder
- Adoptivsohn
- Adoptivtochter
- Adoptivbruder
- Adoptivschwester
3318
- Verwandtschaftsverhältnisse (siehe Bild 4)
- Siegfried (2) hat zuerst Susanne geheiratet (1).
- Mit ihr hat er 2 Kinder: Dagmar und Detlef.
- Dann hat Siegfried Berta geheiratet.
- Mit ihr hat er 3 Kinder: Erika, Ernst und Erich.
- ---
- Warum war er 2x verheiratet?
- Er hat sich von seiner ersten Frau scheiden lassen und dann wieder geheiratet.
- Sein erste Frau hat sich von ihm scheiden lassen.
- Siegfried (2) und Susanne (1) haben sich scheiden lassen.
- Siegfried (2) und Susanne (1) wurden geschieden.
- Seine erste Ehe wurde geschieden.
- ODER: Seine erste Frau ist gestorben.
- ODER: Er hat zwei gemeinsame Kinder mit Susanne, war aber nie mit ihr verheiratet.
- Sie waren nicht verheiratet.
- War er danach mit Berta (3) verheiratet oder haben sie ohne Trauschein zusammen gelebt?
- Oder war er gleichzeitig mit Berta (3) und Susanne (1) zusammen?
- Wie das? Das ist in Deutschland nicht verboten - aber nicht üblich.
- War er gleichzeitig mit beiden Frau verheiratet? - Nein. Bigamie ist in Deutschland verboten.
3319
- Bigamie (lat. bis „zweimal“ und gr. γάμος gamos „Ehe“) ist das Eingehen einer weiteren Ehe, bevor eine daneben schon bestehende Ehe aufgelöst worden ist. Personen, die eine solche zweifache Verbindung eingehen, nennt man Bigamisten.
- Der Personenstand der Bigamie oder Polygamie wird juristisch als Doppelehe bzw. Vielehe bezeichnet. In westlichen Gesellschaften werden überwiegend Werte vertreten, die die Einehe (Monogamie) vorschreiben. Die Bigamie ist daher im Westen eine gesetzlich nicht zulässige Eheform.
- In Deutschland ist die Doppelehe oder Vielehe nach § 1306 BGB verboten.
- ---
- Vielleicht lebt Siegfried (2) im Ausland und ist gleichzeitig mit Susanne (1) und Berta (3) verheiratet.
- Die Doppelehe eines Deutschen im Ausland ist nur dann in Deutschland strafbar, wenn auch das örtliche Strafrecht eine Doppelehe verbietet.
- Problematisch wird das Verbot der Bigamie, wenn ein Ehegatte irrtümlich für tot erklärt wurde und der andere eine neue Ehe eingeht.
3320 - 3329
[editar]3320
- Scherzfrage:
- Geschwister habe ich nicht, aber der Vater dieses Mannes ist der Sohn meines Vaters. Wer ist der Mann?
Lösung 3320 - Lösung: Mein Sohn
- Der Vater dieses Mannes (2) ist
- der Sohn meines Vaters (1).
- Wer ist der Mann?
- Lösung: Mein Sohn (3)
- ---
- Der Vater von Dieter ist Bodo.
- Bodo ist der Sohn meines Vaters Alfred. (Bodo erzählt diese Scherzfrage)
3321
- Wenn die Schwester Deines Onkels nicht Deine Tante ist, wer ist sie dann?
Lösung 3321 Lösung: Deine Mutter.
- Ich bin Siegfried (7).
- Mein Onkel ist Alfred (5).
- Mein Onkel hat zwar eine Schwester Sabrina (6), aber die Bedingung sagt gerade, dass sie nicht meine Tante sein soll. Also bleibt nur seine andere Schwester übrig: Waltraud (4) - das ist meine Mutter.
3322
- Andere Mütter haben auch schöne Töchter. (Das heißt: Wenn sie dich nicht will, dann gibt es auch noch andere.)
- Andere Mütter haben auch schöne Söhne.
3323
- Wie bezeichnet man die Schwiegermutter der Frau des Bruders?
- a) Mutter
- b) Schwägerin
- c) Stiefmutter
- d) Tante
Lösung 3323 - Lösung: a) Mutter
- Ich bin Alfred (5).
- Die Frau meines Bruders: das ist Waltraud.
- Waltraud (3) ist die Frau meines Bruders Werner (4).
- Hedwig (1) ist Waltrauds (3) Schwiegermutter.
- Hedwig (1) die Schwiegermutter der Frau seines Bruders.
- Hedwig ist die Mutter von Alfred.
3324
- Darf man die Schwiegermutter der Frau seines Bruders heiraten?
- a) Nein, denn es ist die eigene Mutter.
- b) Ja, denn es ist eine entfernte Verwandte
- c) Ja, denn es ist eine Bekannte.
Lösung 3324 - Lösung: Nein, denn es ist die eigene Mutter.
- Ich bin Alfred (5).
- Die Frau meines Bruders: das ist Waltraud.
- Waltraud (3) ist die Frau meines Bruders Werner (4).
- Hedwig (1) ist Waltrauds (3) Schwiegermutter.
- Hedwig (1) die Schwiegermutter der Frau seines Bruders.
- Hedwig ist die Mutter von Alfred.
- Söhne dürfen nicht ihre Mütter heiraten.
3325
- Ernas Onkel ist Ottos Enkel! Wie sind die beiden miteinander Verwandt? Wie sind Erna und Otto miteinander Verwandt?
Lösung 3325 - Erna ist Ottos Urenkel.
- Otto ist Ernas Urgroßvater.
- Ernas Onkel (Thomas) ist Ottos Enkel
- ---
- Der Enkel von Otto ist Onkel. Also hat er ein Geschwisterkind, das eine Tochter namens (mit dem Namen) Erna hat.
- Demnach ist auch Ernas Vater (Siegfried) Enkel von Otto.
- Also ist Erna Ottos Urenkel.
3326
- Wie wird man sein eigener Großvater?
- ---
- Junggeselle
- Alleinsein
- Einsamkeit
- einsam
- erwachsen
- sich verlieben
- Er nahm sie zur Frau.
- somit = damit = also = deshalb
- Ich war mein eigener Chef.
- ---
- Geburt
- Ich wurde 1989 in Villingen-Schwenningen geboren.
- Geburt
- Geburtstag
- Geburtsdatum
- Geburtshelfer
- Hebamme
- gebären (ein Kind zur Welt bringen) = entbinden
- Entbindung = Geburt
- Sie hat gestern entbunden.
- Sie wurde von einem gesunden Mädchen entbunden = Sie gebar gestern ein gesundes Kind.
- Der Säugling wurde gestern entbunden.
- ein Kind gebären
- Viel Betriebe stellen bevorzugt Männer ein, weil sie keine Kinder gebären.
- Nach einem Jahr gebar meine Frau einen Sohn.
- Meine Schwester bekam auch einen Sohn.
- da = weil
- Er muss morgen noch einmal kommen, da ich jetzt keine Zeit habe.
- demnach = also = folglich = nachdem was ich gerade erklärt habe folgt, dass ...
- Er hat sich eine Französin zur Frau genommen.
- Gatte
- Gattin
3327
- Wie wird man sein eigener Großvater?
- ---
- Mein eigener Großvater (nach Mark Twain)
- ---
- Nach einer langen Junggesellenzeit war ich des Alleinseins müde und heiratete eine Witwe mit einer erwachsenen Tochter. Mein Vater verliebte sich in die Tochter und nahm sie zur Frau.
Bild
- Somit wurde meine Frau zur Schwiegertochter ihrer eigen Tochter. (Schwiegertochter = die Ehefrau des Sohnes)
- Und meine Stieftochter wurde meine Mutter. (Stiefmutter = Ehefrau des Vaters)
Bild
- Nach einem Jahr gebar meine Frau einen Sohn.
Bild
- Nun war mein Sohn der Schwager meines Vaters
Bild
- Und gleichzeitig war mein Sohn mein Onkel, denn er war der Bruder meiner Stiefmutter.
Bild
- Doch auch die Frau meines Vaters bekam einen Sohn.
Bild
- Das war also mein Bruder. (Bruder = ein anderer Sohn des Vaters; genau genommen ist des der Halbbruder)
Bild
- Und ebenso war es mein Enkelkind, da er ja der Sohn meiner Tochter war.
Bild
3328
- Demnach hatte ich meine Großmutter zur Frau, weil sie die Mutter meiner Mutter war. Als Ehemann meiner Frau war ich gleichzeitig ihr Enkelkind. Und da der Gatte einer Großmutter stets Großvater ist, bin ich mein eigener Großvater.
3329
- Formulieren Sie den Text im Präsens!
- Wie werde ich mein eigener Großvater?
- ---
- Als ich die Mitte der Dreißig erreicht hatte, heiratete ich eine Witwe, die etwas älter war als ich und die bereits eine erwachsene Tochter hatte.
- Mein Vater, seit einigen Jahren Witwer, verliebte sich in meine Stieftochter und heiratete Sie wenig später.
- Ich war etwas verblüfft, als ich mir klar darüber wurde, dass mein Vater nun mein Schwiegersohn geworden war und meine Stieftochter jetzt auch meine Mutter war, denn Sie war ja die Frau meines Vaters.
- ---
- Einige Zeit später bekam meine Frau einen Sohn, der gleichzeitig Schwager meines Vaters wurde, denn er war ja der Bruder seiner Frau.
- Ich erschrak bei dem Gedanken, dass er nicht nur mein Sohn, sondern auch mein Onkel war, denn er war ja der Bruder meiner Schwiegermutter, also der Frau meines Vaters, die die Tochter meiner Frau war.
- ---
- Bald darauf bekam meine Schwiegermutter, also die Frau meines Vaters, die übrigens nicht nur meine Stiefmutter war, sondern zugleich auch meine Stieftochter, ebenfalls einen Sohn, der dadurch zu meinem Bruder wurde, er war nämlich der Sohn meines Vaters, gleichzeitig aber auch mein Enkelkind, denn er war ja der Sohn der Tochter meiner Frau.
- Meine Frau wurde dadurch meine Großmutter, denn Sie war ja meines Bruders Großmutter.
- ---
- Ich bin also nicht nur der Mann meiner Frau, sondern auch Ihr Enkel, denn ich bin ja der Bruder des Sohnes Ihrer Tochter. Da aber bekanntlich der Mann der Großmutter Großvater heißt, tja... war ich nun also mein eigener Großvater...
Wie werde ich mein eigener Großvater? - im Präsens - Wie bin ich mein eigener Großvater?
- ---
- Wenn ich die Mitte der Dreißig erreiche, heirate ich eine Witwe, die etwas älter war als ich ist und die bereits eine erwachsene Tochter hat.
- Mein Vater, seit einigen Jahren Witwer, verliebt sich in meine Stieftochter und heiratet Sie wenig später.
- Ich bin etwas verblüfft, als ich mir klar darüber werde, dass mein Vater nun mein Schwiegersohn ist und meine Stieftochter jetzt auch meine Mutter ist, denn Sie ist ja die Frau meines Vaters.
- ---
- Einige Zeit später bekommt meine Frau einen Sohn, der gleichzeitig Schwager meines Vaters ist, denn er ist ja der Bruder seiner Frau.
- Ich erschrecke bei dem Gedanken, dass er nicht nur mein Sohn, sondern auch mein Onkel ist, denn er ist ja der Bruder meiner Schwiegermutter, also der Frau meines Vaters, die die Tochter meiner Frau ist.
- ---
- Bald darauf bekommt meine Schwiegermutter, also die Frau meines Vaters, die übrigens nicht nur meine Stiefmutter ist, sondern zugleich auch meine Stieftochter, ebenfalls einen Sohn, der dadurch zu meinem Bruder wird, er ist nämlich der Sohn meines Vaters, gleichzeitig aber auch mein Enkelkind, denn er ist ja der Sohn der Tochter meiner Frau.
- Meine Frau wird dadurch meine Großmutter, denn Sie ist ja meines Bruders Großmutter.
- ---
- Ich bin also nicht nur der Mann meiner Frau, sondern auch Ihr Enkel, denn ich bin ja der Bruder des Sohnes Ihrer Tochter. Da aber bekanntlich der Mann der Großmutter Großvater heißt, tja... war ich nun also mein eigener Großvater...
3330 - 3339
[editar]3330
- Formulieren Sie den Text in der 2. Vergangenheit!
- ---
- Ich heiratete eine Witwe, die eine erwachsene Tochter hatte.
- Mein Vater, der uns oft besuchte, verliebte sich in meine Stieftochter und heiratete sie.
- Dadurch wurde mein Vater mein Schwiegersohn und meine Schwiegertochter meine Mutter.
- Einige Zeit darauf schenkte mir meine Frau einen Sohn, welcher der Schwager meines Vaters und mein Onkel wurde.
- Die Frau meines Vaters, meine Schwiegertochter und auch meine Mutter, bekam auch einen Sohn.
- Dadurch erhielt ich einen Bruder und gleichzeitig einen Enkel.
- Meine Frau ist meine Großmutter, da sie ja die Mutter meiner Mutter ist.
- Ich bin also der Mann meiner Frau und gleichzeitig der Stiefenkel meiner Frau.
- Mit anderen Worten, ich bin mein eigener Großvater.
2. Vergangenheit - Ich hatte eine Witwe geheiratet gehabt, die eine eigene Tochter gehabt hatte.
- Mein Vater, der uns oft besucht gehabt hat, hat sich in meine Stieftochter verliebt gehabt und hat sie geheiratet gehabt.
- Dadurch ist mein Vater mein Schwiegersohn geworden gewesen und meine Schwiegertochter meine Mutter.
- Einige Zeit darauf hat mir meine Frau einen Sohn geschenkt gehabt, welcher der Schwager meines Vaters und mein Onkel gewesen geworden war.
- Die Frau meines Vaters, meine Schwiegertocht und auch meine Mutter, haben auch einen Sohn bekommen gehabt.
- Dadurch habe ich einen Bruder erhalten gehabt und gleichzeitig einen Enkel.
- ...
3331
- Erklären Sie die Argumentation mit Ihren eigenen Worten!
- ---
- Wie wird man sein eigener Großvater?
- ---
- Wie sie wissen, habe ich eine Witwe geheiratet mit einer zwanzigjährigen Tochter.
- Diese hat dann meinen Vater geheiratet.
- Mein Vater wurde also mein Schwiegersohn, meine Stieftochter meine Mutter.
- Als meine Frau den Jungen bekam, war das der Schwager meines Vaters und gleichzeitig mein Onkel (als Bruder meiner Stieftochter).
- Nun hat meine Stiefmutter, die ja zugleich meine Stieftochter ist, vorgestern ebenfalls einen Jungen bekommen, und der ist nun sowohl mein Bruder als auch mein Enkel!
- Ich selbst aber bin der Mann meiner Frau und ihr Enkel (als Sohn ihres Schwiegersohnes).
- Meine Frau ist meine Großmutter (als Mutter meiner Stiefmutter).
- Und da der Mann meiner Großmutter mein Großvater ist, bin ich nun mein eigener Großvater.
Englische Originalversion (nach Mark Twain) - My own Grandfather
- by Mark Twain
- ---
- After long years as a bachelor I was tired of being alone and married a widow with a grown daughter. My father fell in love with the daughter and took her as his wife. This made me my own son-in-law and my stepdaughter became my mother. After a year my wife gave birth to a son. Now, my son was my father's brother-in-law and at the same time my uncle, since he was my stepmother's brother. But my father's wife also gave birth to a son. So this was my brother and also my grandson, since he was the son of my daughter. This meant I'd married my grandmother, since she was the mother of my mother. As my wife's husband, I was also her grandson. And since the husband of a grandmother is always a grandfather, I am my own grandfather.
3332
- Wie werde ich mein eigener Großvater? - Heirate Oma!
3333
- Wie wird man sein eigener Großvater?
- ---
- youtube
- Text
- I'm My Own Grandpa
3334
- Eine Mutter bekommt ein Kind von ihrem eigenen Sohn. Dieses Kind ist gleichzeitig Bruder und Sohn seines Vaters und somit sein eigener Onkel. Erklären Sie das bitte noch einmal an Hand von Bild 16.
3335
- „Ob“, „wenn“ oder „das“?
- ---
- Beispiel:
- Er fragt ... Sabine in der Schule ist.
- ⇒ Er fragt ob Sabine in der Schule ist.
- ---
- Du musst am Sonntag arbeiten, egal ... du dazu Lust hast oder nicht.
- Er tut so, als ... er nichts gehört hat.
- Er hilft uns nur, ... wir ihn dafür bezahlen.
- Ich weiß, ... er nächste Woche Urlaub hat.
- Ich weiß nicht, ... er reich ist.
- ... es sein muss, dann komme ich morgen.
- ... er wohl kommen wird?
- Er heißt Peter, ... ich mich richtig erinnere.
- Ich weiß nicht, ... Peter morgen oder übermorgen kommt.
- Es wäre schön, ... du zu meinem Geburtstag kommen kannst.
- Ich weiß nicht, ... ich ihn letztes Jahr schon mal gesehen habe.
- Mal sehen, ... mir dort jemand helfen kann.
- Es freut mich, ... Sie nächste Woche Urlaub haben.
- Er tut so, als ... er mich nicht verstanden hat.
- Er hat viel Geld, auch ... es nicht so aussieht.
- Komm morgen vorbei, ... du Zeit hast.
- Wir bezweifeln, ... er das Geld dafür hat.
- Dass er in Polen geborgen wurde hat er mir früher mal erzählt.
- ... du wüsstest, wie viel Arbeit ich nächst Woche habe.
- ... ich so spät Kaffee trinke kann ich nicht schlafen.
- Ich weiß nicht, .. Sie wissen, ... wir morgen nach Berlin fahren.
- Ich fahre nicht mit dem Auto nach Paris, ... ich auch mit dem Zug fahren kann.
- Der Versicherungsvertrag ist ungültig, ... der Kunde falsche Angaben macht.
- Für den Fall, ... er morgen keine Zeit hat, soll er mich noch mal für einen neuen Termin abrufen.
- ... wir nach Paris fliegen oder mit dem Zug fahren entscheidet sich erst morgen.
- ... klar ist, ... du die Deutschprüfung bestanden hast, dann bekommst du den Job.
- Ich zweifel, ... ich ihn überzeugen kann.
- Woran erkennen Sie, ... jemand zu Hause ist?
3336
- „Wenn“ oder „dann“?
- ---
- Beispiel:
- ... es regnet ... werde ich nass.
- ⇒ Wenn es regnet, dann werde ich nass.
- ⇒ Wenn es regnet, werde ich nass.
- ---
- ... ich Geld habe, ... kaufe ich mir ein Auto.
- ... ich Geld hätte, ... würde ich mir ein Auto kaufen.
- Wir bleiben zu Hause, ... wenn es regnet.
- ... ich im Lotto gewinnen würde, ... würde ich dir ein Auto kaufen.
- ... es kalt ist, ... ziehe ich mir eine Jacke an.
- ... sie kommt, ... werde ich mit ihr sprechen.
3337
- „wohnen“ oder „leben“?
- ---
- Erklärung:
- leben - das ganze Leben der betreffenden Personen spielt sich im Wesentlichen an diesen Orten ab. Sie verlässt also diesen Ort eher selten (möglicherweise nie). dort wo man lebt
- wohnen - für relativ kurze Zeitabschnitte; dort wo man schläft
- ---
- Beispiel:
- Ich ... seit 2 Jahre in Deutschland.
- ⇒ Ich lebe seit 2 Jahre in Deutschland.
- ---
- Ich ... zur Zeit in Mexiko.
- Ich ... im 1. Stock.
- Ich ... in Deutschland.
- Ich ... bei meiner Oma.
- Er ... jetzt mit seiner Familie in London.
- Ich ... direkt am Rhein.
- Ich ... dieses Wochenende bei einem Freund.
- Ich ... momentan in den USA.
- Ich ... in Deutschland, ... jedoch in Österreich.
- Sie ... in einem alten Haus hinter dem Bahnhof.
- Während ihres Urlaubs ... meine Eltern vier Tage bei mir.
- Ich bin nicht tot. Ich ... noch.
- Ich ... in Berlin-Mitte und arbeite in Berlin-Kreuzberg.
- Ich ... schon seit 3 Jahren in Wien.
- Wo ... ich glücklicher? Auf dem Land oder in der Stadt?
- Wir ... bescheiden. (unsere Wohnung ist klein und bescheiden)
- Ihm war es in Deutschland zu eng geworden; jetzt ... er im dünn besiedelten Norden Kanadas.
- Wir ... bescheiden. (unser Leben ist bescheiden)
- ... du noch oder ... du schon? (ein Werbespruch: Er sagt, dass zum Leben mehr gehört als wohnen. Wohnen gehört dazu, reicht aber nicht. Insbesondere pures Wohnen ohne Rücksicht darauf, wie man wohnt, reicht nicht.)
- In den 5 Jahren, die ich jetzt in Deutschland ... habe ich schon in 13 Städten ...
- Ich ... bei meinen Eltern. (in den Sommerferien)
- Ich ... bei meinen Eltern. (weil sie alt sind)
- Sie ... mit einem älteren Mann zusammen.
- Ich mache in Berlin meine Promotion. Das eine Jahr ... ich in einer WG.
- Soll ich in eine WG ziehen oder lieber allein ...
- Kann ich in Spanien ... ohne dort zu arbeiten?
3337a
- der, die oder das?
- ---
- Wohnheim
- Lebenssituation
- Lebensbereich
- Wohnbereich
- Lebensgefahr
- Anwohner
- Lebensjahr
- Asylantenwohnheim
- Lebensmittel
- Dorfbewohner
- Lebenswerk
- Einwohnermeldeamt
- Lebenslauf
- wohnlich
- Nachtleben
- Wohngebiet
- Menschenleben
- Wohnmobil
- Liebesleben
- Wirtschaftsleben
- Stillleben
- Wohnungsmarkt
- Eheleben
3337b
- Modalpartikel (Teil 7)
- ---
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Wir funktionieren diese Maschinen?
- Ob wir das schaffen?
- Das ist teuer.
- Wie alt sind deine Kinder?
- Ob sie das verstehen?
- Das ist schön.
- Es sind Zwillinge.
- Du meinst das nicht ernst.
- Du stinkst wie ein Puma.
- Dass er sich auch immer so verhalten muss.
Lösung 3337 - Wir funktionieren diese Maschinen? (denn) - Wir funktionieren denn diese Maschinen?
- Ob wir das schaffen? (wohl)
- Das ist teuer. (aber)
- Wie alt sind deine Kinder? (denn)
- Ob sie das verstehen? (wohl)
- Das ist schön. (aber)
- Es sind Zwillinge. (ja)
- Du meinst das nicht ernst. (doch)
- Du stinkst wie ein Puma. (ja)
- Dass er sich auch immer so verhalten muss. (aber)
3338
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Stimmt es nicht? (etwa)
- Hast du auch nichts vergessen? (ja)
- Wusstest du das nicht? (etwa)
- Bist du wahnsinnig? (denn)
- Was das bedeuten mag? (wohl)
- Hast du auch gut zugehört? (ja)
- Würden Sie jeden Sonntag arbeiten wollen? (etwa)
- Hast du dich mit den Leuten verständigen können? (denn)
- Zweifelst du an seiner Kompetenz? (etwa)
- Hast du auch alle Fenster geschlossen? (ja)
Lösung 3338 - Stimmt es nicht? (etwa)
- Hast du auch nichts vergessen? (ja)
- Wusstest du das nicht? (etwa)
- Bist du wahnsinnig? (denn)
- Was das bedeuten mag? (wohl)
- Hast du auch gut zugehört? (ja)
- Würden Sie jeden Sonntag arbeiten wollen? (etwa)
- Hast du dich mit den Leuten verständigen können? (denn)
- Zweifelst du an seiner Kompetenz? (etwa)
- Hast du auch alle Fenster geschlossen? (ja)
3339
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Ist das zu glauben? (denn)
- Das ist doch nicht giftig. (etwa)
- Ich weiß, dass er entlassen wurde. (ja)
- Ist das Wetter nicht herrlich? (denn)
- Er wird doch nicht ein noch höheres Honorar fordern, nachdem er jetzt weiß, dass wir ihn unbedingt brauchen? (etwa)
- Das bist du endlich. (ja)
- Na, was wird er sagen? (wohl)
- Sie arbeiten doch nicht noch mit Windows XP? (etwa)
- Verliert keine Zeit damit. (ja)
Lösung 3339 - Ist das zu glauben? (denn)
- Das ist doch nicht giftig. (etwa)
- Ich weiß, dass er entlassen wurde. (ja)
- Ist das Wetter nicht herrlich? (denn)
- Er wird doch nicht ein noch höheres Honorar fordern, nachdem er jetzt weiß, dass wir ihn unbedingt brauchen? (etwa)
- Das bist du endlich. (ja)
- Na, was wird er sagen? (wohl)
- Sie arbeiten doch nicht noch mit Windows XP? (etwa)
- Verliert keine Zeit damit. (ja)
3340 - 3349
[editar]3340
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Was wird er dazu sagen, wenn er es erfährt? (wohl)
- Welche Musik hören sehen Sie? (denn)
- Ist das alles? (etwa)
- Dass Männer besser Auto fahren als Frauen ist bekannt. (ja)
- Doch er ging nicht nach Hause, sondern erst mal in die Kneipe. (etwa)
- Wie ist es nun mit meinem Angebot? (denn)
- Was war die Ursache für die Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht bei Leipzig? (wohl)
- Das sag ich die ganze Zeit. (ja)
- Er ist doch nicht krank? (etwa)
- Wie ist es bei Ihnen? (denn)
Lösung 3340 - Was wird er dazu sagen, wenn er es erfährt? (wohl)
- Welche Musik hören sehen Sie? (denn)
- Ist das alles? (etwa)
- Dass Männer besser Auto fahren als Frauen ist bekannt. (ja)
- Doch er ging nicht nach Hause, sondern erst mal in die Kneipe. (etwa)
- Wie ist es nun mit meinem Angebot? (denn)
- Was war die Ursache für die Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht bei Leipzig? (wohl)
- Das sag ich die ganze Zeit. (ja)
- Er ist doch nicht krank? (etwa)
- Wie ist es bei Ihnen? (denn)
3341
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Du hast doch nicht Angst? (etwa)
- Das glaubst du nicht. (ja)
- Was meint sie damit? (wohl)
- Er hat keine Zeit für mich. (halt)
- Sei still! (nur)
- Das war doch nicht unser König. (etwa)
- Welche Filme sehen Sie gerne? (denn)
- Geschichtenerzählen war seine Leidenschaft. (ja)
- Das ist doch nicht ein Ufo. (etwa)
- Da kann man nichts machen. (halt)
Lösung 3341 - Du hast doch nicht Angst? (etwa)
- Das glaubst du nicht. (ja)
- Was meint sie damit? (wohl)
- Er hat keine Zeit für mich. (halt)
- Sei still! (nur)
- Das war doch nicht unser König. (etwa)
- Welche Filme sehen Sie gerne? (denn)
- Geschichtenerzählen war seine Leidenschaft. (ja)
- Das ist doch nicht ein Ufo. (etwa)
- Da kann man nichts machen. (halt)
3342
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Sei still! (bloß)
- Wo bleibt er? (denn)
- Oder doch nicht? (etwa)
- Ist das alles? (denn)
- Er hat darauf hingewiesen, dass er alles versucht hat. (ja)
- Runderneuerte Reifen sind nicht nur ein Drittel billiger, sondern auch ökologisch sinnvoller als Neureifen. (etwa)
- Sei still! (mal)
- Er ist am nächsten Tag noch einmal hingegangen. (halt)
- Den Eltern gefällt das nicht, aber sie sagen nichts, weil die Töchter ihnen Geld schicken. (ja)
Lösung 3342 - Sei still! (bloß)
- Wo bleibt er? (denn)
- Oder doch nicht? (etwa)
- Ist das alles? (denn)
- Er hat darauf hingewiesen, dass er alles versucht hat. (ja)
- Runderneuerte Reifen sind nicht nur ein Drittel billiger, sondern auch ökologisch sinnvoller als Neureifen. (etwa)
- Sei still! (mal)
- Er ist am nächsten Tag noch einmal hingegangen. (halt)
- Den Eltern gefällt das nicht, aber sie sagen nichts, weil die Töchter ihnen Geld schicken. (ja)
3343
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Kannst du nicht mehr laufen? (denn)
- Wozu hat er einen neuen Abteilungsleiter eingestellt? (wohl)
- Bist du nicht auch dafür? (etwa)
- Was hast du? (denn)
- Bist du nicht auch dagegen? (etwa)
- In der Regel läuft die Ferienplanung ein Jahr vorher, damit nichts schief gehen kann. (ja)
- Was machst du? (denn)
- Sei still! (mal; doch)
- Das ist der Punkt. (halt)
- Bist du schwanger? (etwa)
Lösung 3343 - Kannst du nicht mehr laufen? (denn)
- Wozu hat er einen neuen Abteilungsleiter eingestellt? (wohl)
- Bist du nicht auch dafür? (etwa)
- Was hast du? (denn)
- Bist du nicht auch dagegen? (etwa)
- In der Regel läuft die Ferienplanung ein Jahr vorher, damit nichts schief gehen kann. (ja)
- Was machst du? (denn)
- Sei still! (mal; doch)
- Das ist der Punkt. (halt)
- Bist du schwanger? (etwa)
3344
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Er hätte einen fachmännischen Rat gebraucht (wohl)
- Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (ja)
- Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (doch)
- Was ist das? (denn)
- Das ist nicht zu fassen. (wohl; ja)
- Du spinnst. (wohl)
- Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (eigentlich)
- Wer will das? (denn)
- Wieso hat er keinen Pflichtverteidiger? (nur)
- Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (halt)
Lösung 3344 - Er hätte einen fachmännischen Rat gebraucht (wohl)
- Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (ja)
- Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (doch)
- Was ist das? (denn)
- Das ist nicht zu fassen. (wohl; ja)
- Du spinnst. (wohl)
- Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (eigentlich)
- Wer will das? (denn)
- Wieso hat er keinen Pflichtverteidiger? (nur)
- Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (halt)
3345
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Was gefällt dir an ihr? (denn)
- Was ist los? (denn)
- Sie wollen uns für dumm verkaufen? (wohl)
- Ich wäre gerne dein Freund geblieben, aber meine Frau hat es mir verboten. (ja)
- Wann beginnt das Konzert? (denn)
- Frau muss akzeptieren, dass Männer so sind, wie sie sind. (wohl)
- Wie alt bist du? (denn)
- War ich nicht pünktlich? (etwa)
- Warum hat niemand an Eiswürfel gedacht? (nur)
- Das muss ein Versehen sein. (wohl)
Lösung 3345 - Was gefällt dir an ihr? (denn)
- Was ist los? (denn)
- Sie wollen uns für dumm verkaufen? (wohl)
- Ich wäre gerne dein Freund geblieben, aber meine Frau hat es mir verboten. (ja)
- Wann beginnt das Konzert? (denn)
- Frau muss akzeptieren, dass Männer so sind, wie sie sind. (wohl)
- Wie alt bist du? (denn)
- War ich nicht pünktlich? (etwa)
- Warum hat niemand an Eiswürfel gedacht? (nur)
- Das muss ein Versehen sein. (wohl)
3346
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Habe ich gestern nicht alle Aufgaben gut erledigt? (etwa)
- Früher, als sowieso alles besser war, waren auch die Idioten noch dümmer. (ja)
- Wie heißt er? (denn)
- Hat der ein schönes Auto! (vielleicht)
- Was ist das? (denn)
- Der hat Nerven. (vielleicht)
- Ich möchte meinen, dass das auch mit meinem Einfluss zu tun hatte. (wohl)
- Peter ist ein Idiot! (vielleicht)
- Bloß warum hat man das Gericht „Bremer Kükenragout“ genannt, wenn keine Küken dran sind? (dann)
- Wo kommt auf einmal diese Giraffe her? (nur)
Lösung 3346 - Habe ich gestern nicht alle Aufgaben gut erledigt? (etwa)
- Früher, als sowieso alles besser war, waren auch die Idioten noch dümmer. (ja)
- Wie heißt er? (denn)
- Hat der ein schönes Auto! (vielleicht)
- Was ist das? (denn)
- Der hat Nerven. (vielleicht)
- Ich möchte meinen, dass das auch mit meinem Einfluss zu tun hatte. (wohl)
- Peter ist ein Idiot! (vielleicht)
- Bloß warum hat man das Gericht "Bremer Kükenragout" genannt, wenn keine Küken dran sind? (dann)
- Wo kommt auf einmal diese Giraffe her? (nur)
3347
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Haben wir nichts wichtigeres zu tun? (denn)
- Das muss ich zugeben. (wohl)
- Wer isst so was? (denn)
- Du siehst heute gut aus. (vielleicht)
- Ich weiß, dass du recht hast. (wohl)
- Du bist komisch. (vielleicht)
- Wer will jeden Sonntag arbeiten? (schon; denn)
- Du hast eine unsaubere Schrift. (vielleicht)
- Ich glaube, dass das Unsinn ist. (wohl)
- Was hat ihn nach Afrika getrieben? (nur)
Lösung 3347 - Haben wir nichts wichtigeres zu tun? (denn)
- Das muss ich zugeben. (wohl)
- Wer isst so was? (denn)
- Du siehst heute gut aus. (vielleicht)
- Ich weiß, dass du recht hast. (wohl)
- Du bist komisch. (vielleicht)
- Wer will jeden Sonntag arbeiten? (schon; denn)
- Du hast eine unsaubere Schrift. (vielleicht)
- Ich glaube, dass das Unsinn ist. (wohl)
- Was hat ihn nach Afrika getrieben? (nur)
3348
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Hörst du nicht, dass der Motor klopft? (denn)
- Hast du ein sauberes Handtuch für mich? (vielleicht)
- So teuer hat er sich das nicht vorgestellt. (wohl)
- Du bist lustig. (vielleicht)
- Warum hörst du nicht auf damit? (denn)
- Du bist vielleicht komisch. (vielleicht)
- Das kann mal so sagen. (wohl)
- Jammer nicht, sonst macht dir der Chef noch mehr Probleme. (bloß)
- Mein Gott, wie hältst du das hier aus bei diesem Höllenlärm, und das den ganzen Tag? (nur)
- Ich hab’ mich erschrocken. (vielleicht)
Lösung 3348 - Hörst du nicht, dass der Motor klopft? (denn)
- Hast du ein sauberes Handtuch für mich? (vielleicht)
- So teuer hat er sich das nicht vorgestellt. (wohl)
- Du bist lustig. (vielleicht)
- Warum hörst du nicht auf damit? (denn)
- Du bist vielleicht komisch. (vielleicht)
- Das kann mal so sagen. (wohl)
- Jammer nicht, sonst macht dir der Chef noch mehr Probleme. (bloß)
- Mein Gott, wie hältst du das hier aus bei diesem Höllenlärm, und das den ganzen Tag? (nur)
- Ich hab’ mich erschrocken. (vielleicht)
3349
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Warum sagst du die ganze Zeit nichts? (denn)
- Ich bin ein Tollpatsch. (vielleicht)
- Ja, man kann das auch so sagen. (wohl)
- So ein blöder Horrorfilm. Wer guckt sich so was an? (bloß)
- Dieser Brauch wurde aus Skandinavien übernommen. (wohl)
- Bilden Sie sich nichts ein, weil ich ihnen gestern einen Kuss gegeben habe. (bloß)
- Musst du alles immer schlecht reden? (denn)
- Tatsächlich macht es keinen Unterschied, ob der Tisch an der linken oder rechten Wand steht. (wohl)
- Geh nicht mit leerem Magen einkaufen, sonst kaufst du viel zu viel ein. (bloß)
- Bedauerlicherweise kann er da nichts tun. (wohl)
Lösung 3349 - Warum sagst du die ganze Zeit nichts? (denn)
- Ich bin ein Tollpatsch. (vielleicht)
- Ja, man kann das auch so sagen. (wohl)
- So ein blöder Horrorfilm. Wer guckt sich so was an? (bloß)
- Dieser Brauch wurde aus Skandinavien übernommen. (wohl)
- Bilden Sie sich nichts ein, weil ich ihnen gestern einen Kuss gegeben habe. (bloß)
- Musst du alles immer schlecht reden? (denn)
- Tatsächlich macht es keinen Unterschied, ob der Tisch an der linken oder rechten Wand steht. (wohl)
- Geh nicht mit leerem Magen einkaufen, sonst kaufst du viel zu viel ein. (bloß)
- Bedauerlicherweise kann er da nichts tun. (wohl)
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